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Sparen im Haushalt

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Wie und wo Sie in Ihrem Haushalt bei Strom, Heizung und Wasser sparen können.

STROM

Glühlampen welche in ihrem Haus täglich und lange brennen, sollten gegen Energiesparlampen ausgetauscht Geld-Sparen im Haushaltwerden. Denn damit lässt sich wirklich viel Strom sparen. Bei gleicher Beleuchtungsstärke verbrauchen Energiesparlampen bis zu 80 % weniger Energie als normale Glühbirnen.

Die Stand By Funktion bei vielen Geräten wird zur richtigen Stromfalle. Bei Fernsehern, Musikanlagen, Computern oder Druckern können so ganz schnell bis 70kWH/a zusammen kommen. Schalten sie diese Geräte nicht nur über die Fernbedienung aus. Schließen Sie solche Geräte an eine Stromleiste mit integriertem Ein-Aus-Kippschalter an. Werden diese nicht gebraucht wird die Leiste einfach ausgeschaltet und es kann kein Strom mehr fließen.

Die Warmwasserbereitung hat einen hohen Energieverbrauch. Um diesen zu senken ist es ratsam einen Spar-Duschkopf in der Dusche zu montieren. Das Gefühl eines vollen Wasserstrahls bleibt erhalten, obwohl deutlich weniger Wasser durch den Schlauch fließt.
Reduzieren sie die Vollbäder. Für ein Vollbad werden 140 bis 180 L Wasser verbraucht, was wiederum einen hohen Energieaufwand zur Warmwasser- bereitung bedeutet und dreimal soviel Energie benötigt, wie sie für eine Dusche von fünf Minuten bräuchten.

Achten Sie bei einem Kühlschrankneukauf auf die Energieeffizienzklasse. Diese sollte die Klasse A haben, sonst können die Stromkosten über die Jahre hinweg ins unermessliche wachsen. Selbst in der Effizienzklasse A gibt es einige Unterschiede. Vor dem Kauf ist es ratsam Vergleiche zu den einzelnen Hersteller zu ziehen, um das für sich passende Produkt zu finden. Der Umwelt zuliebe entsorgen Sie bitte Ihren alten Kühlschrank fachgerecht.

Der Standort des Kühlschrankes sollte kühl sein. In einer Einbauküche sollte er nicht neben Spülmaschine, Herd oder Heizung stehen. Denn die ausgestrahlte Wärme der anderen Geräte muss im Inneren des Kühlschrankes erst wieder abgekühlt werden. Die Innentemperatur sollte sich zwischen 5 und 7 °C bewegen, was mit einem Thermometer kontrolliert sehr einfach kontrolliert werden kann. An der Kühlschrankrückseite muss für eine gute Luftzirkulation gesorgt werden. Achten Sie darauf die Kühlschranktür nicht unnötig lange offen zu lassen, um eine Erwärmung des Innenraumes zu vermeiden.

Brauchen Sie einen extra Gefrierschrank. Überprüfen Sie bitte ihre Lebens- Einkaufs- und Essgewohnheiten diesbezüglich, ob die Anschaffung eines solchen extra Gerätes nicht gespart werden kann. Heute gibt es im Handel viele Kühl- und Gefrierkombigeräte. Meistens reicht auch schon ein Gefrierfach für einen aus. Wichtig ist, dass dieses regelmäßig abgetaut wird, wenn dies nicht automatisch durch die Kombination geschieht.
Soll ein Gefriergerät angeschafft werden, achten Sie wie beim Kühlschrank hier auf die Energieeffizienzklasse und vergleichen Sie unterschiedliche Hersteller.

Kochen Sie auf einen Elektroherd? Prüfen Sie ob ein Gasanschluss bei Ihnen vorhanden ist. Denn mit einem Gasherd kann man die Hitze viel präziser regulieren und kontrollieren. Sie ist sofort parat und der Topf wird gleichmäßig erwärmt. Der Umweltaspekt ist, dass ein Gasherd weniger CO2 Emissionen hervorruft. Ein Wechsel, sofern vorhanden, lohnt sich.

Ihren Geschirrspüler sollten Sie immer auslasten. Der Strom- und Wasserverbrauch ist bei jedem Spülgang der Gleiche, egal wie voll oder leer der Geschirrspüler ist. Bei einem Geschirrspüler ist vorheriges abspülen der Teller nicht nötig und spart so auch wieder Wasserkosten. Wenn nur Gläser oder leicht verschmutztes Geschirr sich im Geschirrspüler befinden reicht oft schon das Kurz- oder Sparprogramm. Bei einem Neukauf achten Sie bitte auch hier auf die Energieeffizienzklasse des Gerätes.

Das trocknen Ihrer Wäsche im Freien auf einer Wäscheleine, oder auf einem Wäscheständer im Keller kostet Sie keine einzige Kilowattstunde. Sollten Sie dennoch auf die Hilfe eines Wäschetrockners nicht verzichten können, achten Sie beim Kauf auf den Energieeffizienzklasse und vergleichen Sie verschiedene Hersteller und Wäschetrocknertypen.
Ablufttrockner verbrauchen weniger Energie als elektrische Kondensationstrockner. Am umweltfreundlichsten sind gasbetriebene Wäschetrockner.
Auf eine regelmäßige Reinigung des Flusensiebes des Wäschetrockners ist zu achten, um eine unnötige Verlängerung der Trockenzeiten zu verhindern.

Bei den heutigen modernen Waschmaschinen braucht es die Kochwäsche mit 90 °C kaum mehr. Viele Waschmittel sind so effektiv, das eine umweltschonendere 60 °C Wäsche völlig ausreicht. Damit werden bei jedem Waschgang über 50% an Energie gespart. Ein Vorwaschgang ist bei völlig normal verschmutzter Wäsche unnötig. So wird auch noch mal Strom gespart.

HEIZUNG

Richtwerte für ein gesundes Klima in Ihrer Wohnung sind für die Wohn- und Arbeitsräume 20 °C, für Schlafzimmer und Küche 18 ° C und für den Flur 15 °C. Überprüfen Sie die Temperaturen in diesen Zimmern. Jedes Grad weniger in diesen Räumen spart rund 6 % an Heizenergie.

Um die Heizung zu regulieren, wenn sie nicht zu Hause sind, gibt es elektrische Thermostatventile welche sich programmieren lassen. Wenn tagsüber niemand zu Hause ist senken sie die Raumtemperatur. Kurz bevor Sie dann nach Hause kommen fährt die Heizung wieder hoch und heizt die Räume auf die gewünschte Temperatur auf.

Durch dünne Wände hinter den Heizkörpern, kann Wärme nach außen entwichen. Wenn genügend Platz vorhanden ist, können Sie zwischen Wand und Heizkörper spezielle Dämmplatten anbringen, und so die Wärme im Zimmer behalten..

Das warme Wasser hat bis zum Heizkörper oft einen langen Weg. Überprüfen Sie ob alle Heizungsrohre gedämmt sind. Wenn nicht, sollte dies umgehend nachgeholt werden, um eine unnötige Abkühlung des Wassers zu vermeiden.

Besitzen Sie eine eigene Heizung, lassen Sie bitte Ihre Umwälzpumpe einmal überprüfen.
Neuere und moderne Pumpen haben einen deutlich niedrigeren Stromverbrauch. Sie pumpen auch nur das tatsächlich zum Heizen benötigte Wasser durch die Rohre.

Beim Lüften ist auf ein zugedrehtes Thermostat zu achten. Mehrmaliges Stoßlüften ist besser, als das Fenster bei geöffnetem Thermostat zu kippen. Besonders im Winter sollten Sie mehrmals am Tag Stoßlüften.

Wasserverbrauch

Duschen Sie öfter als Sie baden. Ein Vollbad verbraucht circa 160 l, und ein Duschgang circa 20 – 40 L.

Gewaschen wird am umweltfreundlichsten immer mit voller Waschmaschine. Die meisten Waschmaschinen verbrauchen bei jeder Wäsche gleich viel Wasser und Strom, egal wie voll die Maschine ist. Da nützt auch die Spartaste nichts.

Sollte die Wäsche danach in den Wäschetrockner gehen, achten Sie bitte auf eine Waschmaschine mit hoher Drehzahl beim schleudern. Die Einstufung der Schleuderwirkung sollte ‚A’ sein.

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